Schmidt Peterson Motorsport und James Hinchcliffe zeigten am Wochenende ihr großartiges Potenzial beim Firestone Grand Prix of St. Petersburg, dem Saisonauftakt der Verizon IndyCar Series.

Das von Petro Canada Lubricants unterstützte Team samt Fahrer qualifizierte sich für den dritten Startplatz. Hinchcliffe ließ seinen vorausfahrenden Gegnern keine Chance und übernahm schnell die Führung. Diese konnte er für 21 Runden für sich behaupten. Nachdem unglücklicherweise die gelbe Flagge geschwenkt wurde, musste der Kanadier einen außerplanmäßigen Boxenstopp einlegen und fiel im Mittelfeld zurück. Von dort aus hatten Hinchcliffe und das Team Probleme sich wieder nach vorne zu arbeiten. Dank schneller Boxenarbeit der Crew und kontinuierlich starken Rundenzeiten konnte der in Ontario geborene Fahrer seinen Arrow Electronics Schmidt Peterson-Boliden mit der Nummer 5 auf dem neunten Platz ins Ziel fahren.

„Ehrlich gesagt ist das ein ziemlich enttäuschendes Ergebnis“, so Hinchcliffe. „Wir starteten auf der Innenseite in Reihe 2, erwischten einen tollen Start und schnappten uns gleich den zweiten Platz. Wir kamen gut mit dem Neustart klar und führten eigentlich während des gesamten ersten Stints. Die gelbe Flagge hat uns auf dem falschen Fuß erwischt, da einige Fahrer hinter uns bereits in der Box waren, und so fanden wir uns im Mittelfeld wieder. An der Situation mit der gelben Flagge kann man nicht viel ändern – das hat uns einen richtigen Dämpfer verpasst. Ich denke, ohne die gelbe Flagge hätten wir einen soliden Platz unter den besten Fünf eingefahren. Darauf können wir im nächsten Rennen in Long Beach aufbauen.“

„Wir beglückwünschen James und das SPM-Team zu einem guten Saisonauftakt. Auch wenn das Ergebnis am Ende nicht ihren Erwartungen entsprach, bewiesen sie, dass die Grundlagen für eine hervorragende Saison 2017 gegeben sind“, so Tony Weatherill, Global Marketing Director von Petro-Canada Lubricants.

Eine Zusammenfassung des Rennens finden Sie unter folgendem Link